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Frau sichert Fahrrad nur am Vorderrad mit dünnem Fahrradschloss
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Nix für Langfinger: 91 Fahrradschlösser im Härtetest der Stiftung Warentest

Ein gutes Fahrradschloss muss nicht unbedingt teuer sein – das zeigt der aktuelle Test. Während einfache Schlösser oft leicht zu knacken sind, steigen die Qualitätsstandards kontinuierlich. Stiftung Warentest hat im Fahrradschloss-Test verschiedene Modelle, von Ketten- bis Bügelschlössern, genau unter die Lupe genommen. Die Preisspanne reicht dabei von rund 40 bis knapp 300 Euro. In diesem Artikel stellen wir Ihnen die Testsieger und Top-Empfehlungen vor und geben hilfreiche Tipps, wie Sie Ihr Fahrrad effektiv vor Diebstahl schützen können. Zudem erfahren Sie, worauf Sie beim Kauf eines Fahrradschlosses achten sollten. Der Fahrradschloss-Test wurde von Stiftung Warentest durchgeführt und zuletzt in der Ausgabe 03/2025 veröffentlicht. Wir haben die Empfehlungen im Februar 2025 auf den neuesten Stand gebracht.

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Mit Stoßdämpfern und Vollnetzbespannung: Der Sihoo Doro S300 ist richtig stark ausgestattet.

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Dieser Bürostuhl ist famos - aber haben Sie die richtige Körpergröße für ihn?

Der Sihoo Doro S300 zeichnet sich im Test als ansprechender und wohlüberlegter Bürostuhl aus, der nur geringfügige Schwächen aufzeigt – vorausgesetzt Ihre Körpergröße passt zum Modell. Bei dem S300 sind sowohl die Rückenlehne als auch die Sitzfläche mit einem atmungsaktiven Netzstoff überzogen, was im Praxistest zu einer bemerkenswert geringen Wärmeentwicklung am Rücken, Gesäß und den Oberschenkeln führt. Die Sitzfläche mit Federkern bietet hohen Komfort und der Stuhl lässt sich umfassend anpassen. Die Armlehnen verstellen sich in alle Richtungen, die Sitzfläche ist ausziehbar und die Kopfstütze bietet eine Höhenverstellung, jedoch keine Neigungsfunktion. Der Hersteller gibt eine maximale Belastbarkeit von 150 kg an, das ist viel. Von diesen Vorteilen profitieren insbesondere Personen mit durchschnittlicher Körpergröße. Die Sitzhöhe startet relativ hoch, reicht jedoch nicht sonderlich weit. Die Kopfstütze arbeitet nur in einem begrenzten Spielraum für mittlere Rumpfhöhen – sie ist weder besonders hoch noch auffallend niedrig konzipiert. Im Vergleich dazu hängen die Armlehnen verhältnismäßig niedrig. Diese Kombination aus niedrigen Armlehnen und ansonsten durchschnittlich dimensionierten Elementen kann für einige Nutzer problematisch sein – daher ist ein Probesitzen vor dem Kauf dringend zu empfehlen.

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Eine aktuelle Studie zeigt: Mit intelligentem, bidirektionalem Laden könnten E-Autofahrer knapp 3.000 Euro im Jahr sparen.

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Neue Studie zeigt: So sparen Sie fast 3.000 Euro mit Ihrem E-Auto

E-Auto-Besitzer in Europa könnten durch intelligentes und bidirektionales Laden jährlich bis zu 2.900 Euro sparen – und dabei sogar noch helfen, das Stromnetz zu entlasten und Engpässe zu verhindern. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von Eurelectric und EY.

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