Angebote online schreiben mit Billomat

Mit der Buchhaltungssoftware Billomat kannst Du Angebote innerhalb von Sekunden schreiben und direkt online versenden.

✔ Sicher & GoDB-konform
✔ Mit einem Klick per Post oder E-Mail versenden
✔ Praktische Vorlagen für Freelancer, Kleinunternehmer und Selbständige
✔ Automatische Status-Anpassung

Test endet automatisch. Keine Kreditkarte erforderlich.

Angebot online erstellen und versenden mit Billomat!

Die Angebotserstellung – der Beginn jedes Projekts

Wenn Dein Kunde das Angebot zu Deinen Konditionen annimmt, hast Du den Auftrag für Dein Unternehmen gewonnen und kannst mit der Leistungserbringung starten. Damit das Angebot sein Ziel erreicht, sollte es alle Leistungen, die Du Deinem Kunden bieten und später berechnen möchtest, detailliert auflisten und den jeweiligen Preis nachvollziehbar darstellen. Sowohl der Inhalt als auch das Layout kann über Erfolg oder Misserfolg entscheiden und sollte gut durchdacht werden.

Deine Vorteile mit Billomat

Basis für Automatisierung

Mit Angeboten in Billomat legst Du den Grundstein, um Auftrags­bestätigungen, Rechnungen & Co. automatisch zu generieren.

Überblick über Auftragslage

Billomat führt all Deine Angebote in einer übersichtlichen Liste auf, in der immer der aktuelle Angebots-Status angezeigt wird.

Multiple Nutzer- und Rollenverteilung

Teamwork makes the dream work! Arbeite mit mehreren Kollegen an einem Angebot und vergib Berechtigungen in nur wenigen Klicks.

Angebotserstellung mit Billomat auf einen Blick

Bestandteile eines Angebots

Ein Angebot muss bestimmte Bestandteile aufführen, um rechtsgültig zu sein und den Klienten auch zu überzeugen. Die folgenden Elemente sollten in keinem Angebot fehlen:

  • Anzubietende Leistungen
  • Ausführungsoptionen
  • Preise für Leistungen
  • Eventuelle Preisnachlässe
  • Angebotsgegenstand
  • Lieferbedingungen
  • Zahlungsbedingungen
  • Zeitraum für die Gültigkeit des Angebots
Angebot online schreiben und versenden mit Billomat

Verbindlichkeit eines Angebots

Angebotsvorschläge gegenüber Kunden sind prinzipiell immer verbindlich. Eine Ausnahme besteht bei einer sogenannten Freizeichnungsklausel, bei der der Anbieter einer Leistung explizit ausweist, dass sein Angebot unverbindlich ist. Wer diese Klausel nicht direkt im Dokument ausweist, muss sich nach Annahme des Angebots an die definierten Konditionen halten und kann beispielsweise keine preislichen Änderungen mehr vornehmen.

Gültigkeit eines Angebots

Befristetes Angebot: Der Angebotssteller gibt einen Zeitraum oder ein Datum an, bis zu dem der Kunde das Angebot angenommen oder abgelehnt haben muss. Nach Ablauf der Frist verstreicht die Gültigkeit.

Unbefristetes Angebot: Wird ein Angebot persönlich oder telefonisch unterbreitet, kann es nur in dem Moment angenommen werden. Wird es per E-Mail oder Post verschickt, gilt ein begrenzter Zeitraum. Bei Warenlieferungen sind dies meist wenige Tage, bei komplexeren Aufträgen wenige Wochen (§147 Abs. 2 BGB).

Die Vorteile einer Software zur Angebotserstellung

Mit einer softwaregestützten Angebotserstellung kannst Du Fehler vermeiden und Angebotsvorschläge durch Automatisierungen und Vorlagen schneller versenden. Beispielsweise ermöglicht Dir eine Software, schon vorhandene Layouts oder Formulierungen direkt einzufügen, was Dir die Schreibarbeit und mögliche Tippfehler erspart. Außerdem kannst Du Deine gängigen Angebotspositionen meist einfach per Drag & Drop in das Angebot ziehen und preislich ausweisen. Vor dem Versenden überprüft die Angebotssoftware, ob alle Pflichtangaben gemacht wurden und ob Dein Angebot auch rechtskräftig ist.

Angebote schreiben sollte nicht kompliziert sein!

Teste Billomat 14 Tage kostenlos und schreibe Angebote in Sekunden.

Unsere Zertifikate & Auszeichnungen

Häufig gestellte Fragen zur Angebotserstellung:

Wie schreibe ich ein Angebot?

Ein Angebot zu erstellen ist der erste Schritt der Auftragsabwicklung, gehört aber ebenfalls zur Kundenakquise. Daher solltest Du beim Angebot schreiben besonders vorsichtig sein; Es ist bereits eine erste Visitenkarte Deines Unternehmens, über das der Angebotsempfänger einen wichtigen Eindruck über Deine Arbeitsweise, Zuverlässigkeit und Professionalität erhält. Das Angebot muss außerdem eindeutig sein und sollte möglichst keine Missverständnisse zulassen. Ein gutes Angebot lässt beim Empfänger keine Fragen offen und stellt zudem die Basis für eine vertragliche Vereinbarung. Es vermittelt dem Verbraucher nicht nur Informationen über Angebotspositionen des Lieferanten oder Dienstleisters, sondern auch die Bedingungen, unter denen dieser bereit ist, zu liefern oder zu leisten.

  • Was macht ein gutes Angebot aus?

    Berücksichtige Kundenwünsche. Ein gutes Angebot bietet einen ausgewogenen Ausgleich zwischen den Interessen des Klienten und des Auftragnehmers. Daher ist es nötig, die Wünsche und Anforderungen des Kunden bereits genau zu kennen, um das Angebot danach zu erstellen.

    Zeige Professionalität. Das Angebot muss dem Kunden vermitteln, dass das Verhältnis zwischen Preis und Leistung günstig ist. Dazu leistet die Professionalität des erstellten Angebotes einen erheblichen Beitrag.

    Vermittle Rechtssicherheit und Klarheit. Ein Angebot muss rechtssicher sein und alle Pflichtangaben enthalten. Der Angebotssteller sollte dafür sorgen, dass sein Angebot unmissverständlich ist und keine Nachfragen aufwirft.

    Gib Rahmenbedingungen. Der Angebotssteller muss dem Kunden die Bedingungen für sein Angebot sehr genau nennen. Er kann auch die Bedingungen seiner AGB zugrunde legen. Freibleibende Angebote müssen nach der Zustimmung des Kunden bestätigt werden, indem der Angebotssteller eine Auftragsbestätigung erteilt.

  • Wie detailliert muss ein Angebotsschreiben sein?
  • Was sollte eine Software zu Angebotserstellung können?
  • Wie kann ich ein Angebot mit Billomat erstellen?
  • Wie kann ich in Billomat aus einem Angebot eine Rechnung erstellen?